banner
Nachrichtenzentrum
Umfassendes Unternehmen

Ein Apple-Patent beschreibt das Vision Pro-Rezeptlinsensystem und ein neues Verkaufsautomatenkonzept für den Kauf von Vision Pro-Teilen

Jun 15, 2023

Gestern veröffentlichte das US-Patent- und Markenamt eine Patentanmeldung von Apple, die das System zur Aufnahme von Korrekturgläsern für Vision Pro beschreibt. Interessanter ist vielleicht, dass das Patent ein völlig neues Konzept des Verkaufs von Vision Pro-Teilen und/oder Zubehör, einschließlich Objektiven, in einem Spender beschreibt, der eher wie ein Verkaufsautomat klingt. Der Benutzer kann den Spender selbstständig bedienen oder sich beim Kauf von einem Apple Store-Verkäufer unterstützen lassen.

Wie im Videoausschnitt unten aus der Apple Vision Pro-Präsentation im Juni erwähnt, bietet das Headset Platz für Korrektionsgläser von Zeiss, die magnetisch an den Gläsern befestigt werden. Dies deckt das erste erteilte Apple-Patent in diesem Bericht ab.

Die visuellen Ausgabefunktionen eines am Kopf montierbaren Geräts können in einer Weise bereitgestellt werden, die dem Sehvermögen eines Benutzers Rechnung trägt, einschließlich Sehschwächen und/oder der Notwendigkeit einer Sehkorrektur. Beispielsweise kann ein am Kopf montierbares Gerät Korrekturlinsen enthalten oder mit diesen kombinierbar sein, die es einem Benutzer ermöglichen, die visuellen Ausgabemerkmale des am Kopf montierbaren Geräts richtig zu sehen. Damit ein bestimmtes am Kopf montierbares Gerät von verschiedenen Benutzern verwendet werden kann, können die Korrekturlinsen als separates Modul bereitgestellt werden, das anbringbar, abnehmbar und/oder gegen andere Korrekturlinsen austauschbar ist. Dementsprechend kann jeder Benutzer die visuellen Ausgabemerkmale richtig sehen, wenn er das am Kopf montierbare Gerät mit einem entsprechenden Satz Korrekturlinsen verwendet.

Verschiedene Benutzer von am Kopf montierbaren Geräten haben unterschiedliche Anforderungen an die Sehkorrektur. Es können Systeme und Methoden bereitgestellt werden, um die Korrekturlinsen zu bestimmen, die für einen bestimmten Benutzer am besten geeignet sind. Solche Systeme und Verfahren können ein Eingabegerät umfassen, um zu bestimmen, welche einer Vielzahl vorhandener Korrekturlinsen für einen bestimmten Benutzer geeignet sind. Ein Spender kann eine ausgewählte von mehreren Linsen zur Verwendung durch einen Benutzer mit einem am Kopf montierbaren Gerät bereitstellen. Das am Kopf montierbare Gerät kann dann mit den Objektiven betrieben werden, einschließlich aller geeigneten Anpassungen basierend auf der Auswahl der Objektive.

Apples Patent ABB. 2 unten veranschaulicht ein Flussdiagramm eines Beispielprozesses Nr. 300 für ein Eingabegerät, das sich auf Korrekturlinsen bezieht; FEIGE. 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 400 für einen Spender. Der Spender kann dann je nach Linsentyp eine Linse ausgeben (404). Der Spender kann die Linse auf dem am Kopf montierbaren Gerät (406) installieren und sowohl die Linse als auch das am Kopf montierbare Gerät können zusammen abgegeben werden.

Apples Patent FIG. 7 und 8 oben veranschaulichen Befestigungselemente, die das Koppeln des Probenlinsensatzes Nr. 200 mit der am Kopf montierbaren Vorrichtung Nr. 100 in einer relativen Position und Ausrichtung erleichtern können, die die Linsen Nr. 250 des Probenlinsensatzes in einer bevorzugten relativen Position und Ausrichtung ausrichtet zu den Anzeigeelementen #140 des am Kopf montierbaren Geräts zur Anzeige durch den Benutzer.

Das am Kopf montierbare Gerät und der Probenlinsensatz können sicher und lösbar miteinander gekoppelt werden. Beispielsweise können HMD-Befestigungselemente lösbar mit Linsenbefestigungselementen Nr. 280 in Eingriff kommen. Es können einer oder mehrere verschiedene Mechanismen vorgesehen sein, um die Komponenten aneinander zu befestigen. Zum Beispiel Mechanismen wie Schlösser, Riegel, Schnappverschlüsse, Schieber, Kanäle, Schrauben, Klammern, Fäden, Magnete, Stifte, eine Presspassung (z. B. Reibung), Rändelpressen, Bajonettverschluss, verschmolzene Materialien, Gewebe, Gewirke, Geflechte usw /oder Kombinationen davon können enthalten sein, um das am Kopf montierbare Gerät 100 und den Probenlinsensatz miteinander zu verbinden und/oder zu sichern. Apple Vision Pro verwendet Magnete.

Eine Apple-Premiere: Ein Vision Pro-Ausgabesystem

Einer der Schlüsselaspekte dieser Patentanmeldung wäre eine Premiere für Apple/Apple Stores; Ein Ausgabesystem für Apple Vision Pro (und/oder zukünftige Headsets/Smartglasses). Stellen Sie sich das als eine Art Verkaufsautomaten für Vision Pro-Zubehör vor, der Dinge wie die Bestellung einer Lichtdichtung, eines Kopfbefestigungselements (vielleicht Leder-Upgrades) und/oder anderer Ausrüstung, die dem Benutzer angepasst wird, wie z. B. Linsen, umfassen könnte. Zusätzlich oder alternativ kann optionale Ausrüstung zur Verwendung mit dem am Kopf montierbaren Gerät basierend auf Eingaben und/oder Benutzerauswahlen bereitgestellt werden.

Wie in FIG. 1 zeigt unten teilweise die Ausgabestation Nr. 40, die die Ausgabeeinheit Nr. 42 umfassen kann, die die Probenlinsensätze Nr. 200 enthält und die Möglichkeit bietet, einen oder mehrere der Probenlinsensätze an einen Benutzer auszugeben. Beispielsweise kann der Spender einen beliebigen Probenlinsensatz auf der Grundlage einer Kennung identifizieren, die den von der Eingabestation empfangenen Informationen entspricht oder auf andere Weise mit diesen verknüpft ist. Der Spender kann den ausgewählten Probenlinsensatz durch einen oder mehrere verschiedene Mechanismen ausgeben.

Beispielsweise kann der Spender einem Benutzer anzeigen, welche der Probenlinsensätze für einen bestimmten Benutzer verwendet werden sollen. Als weiteres Beispiel kann der Spender einen der Probenlinsensätze an einen für den Benutzer zugänglichen Ort bewegen oder einen solchen Probenlinsensatz auf andere Weise verfügbar machen.

Entsprechende Mechanismen können Aktuatoren, Riemen, Arme und/oder Tabletts zum Bewegen und/oder Präsentieren des Probenlinsensatzes an einen Benutzer umfassen. Als weiteres Beispiel kann der Spender einen ausgewählten Probenlinsensatz auf einem am Kopf montierbaren Gerät installieren. Dementsprechend kann der Spender sowohl einen Probenlinsensatz als auch ein am Kopf montierbares Gerät zur Verwendung durch den Benutzer ausgeben.

Wie weiter in FIG. Wie in 1 dargestellt, kann das HMD-Demonstrationssystem außerdem eine Point-of-Sale-Station umfassen. Die Point-of-Sale-Station kann ein Point-of-Sale-Gerät (Computer) umfassen, das vom Benutzer oder einer anderen Person bedient werden kann, um eine Transaktion auf der Grundlage eines oder mehrerer ausgewählter Musterlinsensätze durchzuführen und/oder am Kopf montierbar ist Geräte.

Wenn der Benutzer beispielsweise einen Musterlinsensatz oder eine andere Ausrüstung ausgewählt hat, können der Benutzer und/oder eine andere Person eine Bestellung aufgeben oder den Musterlinsensatz, ein am Kopf montierbares Gerät und/oder eine andere Ausrüstung anderweitig kaufen. Die Generierung einer Bestellung und/oder eines Kaufs kann auf den von der Eingabestation getroffenen Bestimmungen und/oder Benutzerauswahlen basieren.

Es versteht sich, dass der bestellte und/oder gekaufte Musterlinsensatz und/oder das am Kopf montierbare Gerät anders sein kann als diejenigen, die der Benutzer in der Demonstrationsstation beprobt hat.

Beispielsweise kann der Benutzer nach Abschluss der Demonstration an der Demonstrationsstation Nr. 60 den Probenlinsensatz und/oder das am Kopf montierbare Gerät zu seiner Quelle (z. B. der Ausgabestation) zurückbringen. Optional können das Musterlinsenset und/oder das am Kopf montierbare Gerät vom Personal gehandhabt und/oder gereinigt werden, um es für die Verwendung durch andere Benutzer vorzubereiten.

Darüber hinaus kann das HMD-Demonstrationssystem umfasseneine Eingabestation , eine Ausgabestation, eine Vorführstation und/oder eine Verkaufsstelle. Die Eingabestation kann es erleichtern, den Bedarf eines Benutzers an Korrekturlinsen zu ermitteln.

Ganz gleich, wie das Patent versucht, den Spender (Verkaufsautomaten) und die Eingabestation zu beschreiben, es ist wirklich schwierig, sich mit der tatsächlichen Funktionsweise in Geschäften vertraut zu machen. Wir müssen abwarten, ob dieses Konzept zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Vision Pro oder später in die Tat umgesetzt wird.

Weitere Einzelheiten finden Sie im von Apple erteilten Patent 20230264442.

Teammitglieder hinter diesem Apple-Patent

Gepostet von Jack Purcher am 25. August 2023 um 09:19 Uhr in 1A. Patentanmeldungen, Apple-Zubehör, HMDs, Apple Vision Pro, Smartglasses + | Permalink | Kommentare (0)

Eine Apple-Premiere: Ein Vision Pro-Ausgabesystemeine EingabestationTeammitglieder hinter diesem Apple-Patent